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Bürgel, die Heimat unseres Vereins ist einer der ältesten Stadtteile Offenbachs, ja er ist sogar älter als Offenbach selber. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Bürgel am 12. Juni 790.
Das wohl historisch bedeutendste Ereignis war der Reichstag im Jahre 1018 den Kaiser Heinrich II hier abhielt.
Am 18. Oktober 1906 wurde ein Eingemeindungsvertrag zwischen Offenbach und Bürgel geschlossen. Dieser wurde mit Wirkung vom 1.April 1908 wirksam, da gemäß Eingemeindungsvertrag der auf die Betriebseröffnung der elektrischen Bahn von Offenbach nach Bürgel folgende 1. April Voraussetzung dafür war. Die selbständige Gemeinde Bürgel existierte somit nicht mehr.
In vielen Bereichen hat sich Bürgel trotz der Eingemeindung eine ge­wisse Eigenständigkeit und Eigentümlichkeit bewahrt, besonders im Vereinsleben. So gibt es in Bürgel mch heute noch die verschiedensten Vereine. Einer davon ist unser Verein: der „Kleintierzuchtverein e.V. Offenbach-Bürgel", der am 20. August 1920 gegründet wurde und somit in diesem Jahr sein 75-jähriges Ver­einsjubiläum feiern kann.


Rudolf Sommer 1975

 


1933vereinsregister Der Kleintierzuchtverein e.V Offenbach-Bürgel blickt auf 98 Jahre seines Bestehens zurück. Hervorgegangen aus dem Zusammenschluß des Kaninchenzuchtvereins „Fortschritt" und den „Kaninchenfreunden" hielt der neue Verein seine Gründungsversammlung im Jahre 1920 im Saal der Gaststätte „Stadt Hanau" in Offenbach-Bürgel ab. Damals führte er noch den Namen „Erster Kaninchen- und Geflügel-Zucht-Verein in Offenbach a/M-Bürgel".1984BauvorhabenHBH


Der Vorsitzende Adam Kiefer, der sich besonders um die Gründung des Vereins bemüht hatte, versuchte von der Stadtverwaltung Offenbach ein geeignetes Gelände für die Errichtung einer Zuchtanlage zu bekommen. Der Verein pachtete schließlich ein tiefliegendes, morastiges, mit Weiden bewachsenes Stück Land, auf dem sich die Zuchtanlage auch heute noch befindet. Um das Gelände für die Kleintierzucht nutzbar zu machen, wurde Erde angefahren um somit überhaupt erst einen festen Grund für , die zu errichtenden Volieren zu schaffen.

Durch den enormen Fleiß und uneigennützjgen Einsatz der Gründer Adam Kiefer, Willi Spahn, Konrad Herd, Hans Kestel, Franz Jäger, Hermann Schöttler, Adam Simon, Martin Blank, Jean Adam, Adam Schüßler, Jean Schüßler, Heinrich Treu, Wilhelm Reichle, Karl Göbig, Friedrich Hahn, Karl Krom, Peter Knoth, Hans Knoth, Fritz Wannemacher, Adam Leinert, Josef Horzika, Georg Hix sen., Emil Strupp und Keiber war es möglich, die Platzanlage bereits im Herbst 1920 in Anwesenheit des Herrn Stadtverordneten Röder, der die Ansprache hielt, und unter Mitwirkung einer Schulklasse des Lehrers Reinhardt eingeweiht werden.

Einen Rückschlag mußten die Vereinsmitglieder durch das große Hoch­wasser im Frühjahr 1921 hinnehmen. Das Niveau der Platzanlage mußte um 50 cm erhöht werden, um das Gelände den Erfordernissen der Kleintierzucht gerecht werden zu lassen. Wenn auch zunächst die Kanin­chenzucht überwog, da in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg ein Bedürfnis der Bereicherung des Küchenzettels mit Kaninchenfleisch be­stand, hielten mehr und mehr Zuchtfreunde auch Hühner, Enten, Gänse und Tauben. Die Rassegeflügelzucht erreichte im Laufe der Jahre einen derart hohen Stand, daß es im Jahre 1928 möglich war, eine Landesschau in der Turnhalle an der Jahnstraße. durchzuführen. Um zu verhindern, daß die für die Mitglieder so wertvollen Tiere fremden Töpfen zugeführt wur­den, errichteten die Zuchtfreunde Schüßler und Fischer ihren festen Wohnsitz auf dem Gelände der Zuchtanlage. Sie konnten, von ihren Hunden unterstützt, ungebetene, nächtliche „Besucher" fernhalten.1990Zuechter


Um die Ebbe in der Vereinskasse zu beheben, wurde eine Lotterie mit lebenden Tieren als Preise veranstaltet. Als Hauptgewinn wurde ein Hammel ausgespielt.
Neben Kaninchen und Geflügel hielten die Mitglieder auch Ziegen. Damit auch Wassergeflügel entsprechend seinem natürlichen Lebens­raum gehalten werden konnte, baute man ein Wasserloch zum Weiher aus, indem der Grund und die Ufer mit Zement befestigt wurden.


Im Jahre 1927 entstand in Eigenhilfe das Vereinshaus in dem 40 Personen Platz fanden.


Im Jahre 1933 beschlossen die Mitglieder eine Satzung und beantragten die Eintragung in Vereinsregister. Dies wurde am 30. September 1933 vollzogen. Seitdem führte der Verein den Zusatz "e.V." im Namen. Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten enthob der Ortsgrup­penleiter Jordan den Vorstand aller Ämter, da der Verein seine Futtermittel von -einem jüdischen Händler aus Mannheim bezogen hatte. Orts­gruppenleiter Jordan kam in die Jahreshauptversammlung des Vereins und löste diese, nachdem er sich den Bericht des Vorsitzenden Gottlob Hohl angehört hatte, auf. Von nun an fungierten die Parteigenossen Wagner und Ziehr als kommissarischer Vorstand. Später übernahm dann der gewählte Zuchtfreund August Bösenecker als Vorsitzender die Leitung des Vereins. Er und weitere sieben Zuchtfreunde blieben im Zweiten Weltkrieg im Felde. Derweil die Männer zum Militärdienst ein­gezogen waren, übernahmen die Ehefrauen und die älteren Mitglieder die Betreuung der Tiere. Der Zuchtwert der gehaltenen Tiere ging in dieser Zeit merklich zurück, da zunächst ein größeres Interesse an großen und schweren Tieren als Nahrungsmittel bestand.1994ErfJugdVereins


Verschiedene Volieren und auch der Weiher wurden durch Bombenein­wirkung erheblich in Mitleidenschaft gezogen, doch der Züchterfleiß und das unermüdliche Bestreben, die Zuchtanlage in der alten Form wieder erstehen zu lassen, bewirkten, daß schon bald nach Kriegsende die Schäden größtenteils behoben waren und der Rassewert der Tiere ver­bessert wurde.1960ehrungen


Mit Unterstützung der Stadt Offenbach konnte der Weiher unter Zuhilfe­nahme von städtischen Elektrokarren aufgefüllt werden. Auf dem aufge­füllten Grund entstanden zehn neue Volieren. Der ostwärtige Teil des auf­gefüllten Weihers wurde zum Schmuckstück der Platzanlage. Zuchtfreund Willi Gäbig erweckte bei Besuchern der Zuchtanlage mit seiner parkähnlich gestalteten Voliere, die unter anderem mit Ziergeflü­gel, wie Pfaue, Fasane, Papageien, usw. besetzt war, immer wieder große Bewunderung. Hauptattraktion aber war das Rotwildgehege, in dem sich Hirsch und Rehe tummelten. Als Willi Gäbig aus Altersgründen aufgeben mußte, fand sich leider kein Nachfolger für diese große Voliere, so daß der damalige Vorsitzende Hans Nowack für eine Aufteilung plädierte, die dann auch vorgenommen wurde. So entstanden 2 - immer noch - sehr große Volieren.

Nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches übernahm zunächst Zuchtfreund Fauerbach die Leitung des Vereins. Ihm folgte der frühere Vorsitzende Gottlob Hohl, der die Vereinsgeschicke bis zum Jahr 1952 lenkte. Unter dem Vorsitzenden Konrad Kaiser erlebte die Rassegeflügelzucht eine neue Blüte. Zuchtfreund Kaiser wurde vom spä­teren Ehrenvorsitzenden Georg Hix jun. im Amt abgelöst.vereinsheimalteansicht

In den Jahren nach 1960 machte sich die intensive Arbeit auf dem Gebiet der Kaninchenzucht bemerkbar. Zuchtfreund Albert Wicker bemühte sich um eine Verbesserung des Rassewertes der gehaltenen Tiere. Ihm war es zu verdanken, daß der Verein auf Kreis- und Landesebene einen hervorra­genden Ruf in Bezug auf die Kaninchenzucht bekam.

In diesen Zeitraum, nämlich 1966 fiel auch die Gründung einer Jugend­gruppe (Kaninchenzucht), deren erste Mitglieder Bernd Wicker und Rudolf Sommer waren. Später folgten dann fast alle Kinder der Züchter nach. Bis heute ist unsere gute Jugendarbeit ein Garant dafür, daß unser Verein auch weiterhin eine Zukunftsperspektive hat. Viele in der Jugend­gruppe engagierten Mitglieder sind heute noch Mitglieder des Vereins und mancher Jugendliche konnte schon einen Kreis- oder Landesmeistertitel erringen, wodurch wir eine führende Rolle im Kreisverband einnehmen. Außerdem wurde 1966 eine Satzungskommission gewählt, Die zur Aufgabe hatte, die veralterte Satzung zu überarbeiten und neu zu gestal­ten. In der Jahreshauptversammlung am 14. Februar 1970 wurde diese dann beschlossen und 1981 nochmals auf den neusten Stand gebracht.1995vereinshaus


Mit Beginn der 70er Jahre begann der große Bauboom. Alte Hütten und Stallung wurden abgerissen oder grundlegend renoviert. Auch sogenann­te „Aufenthaltsräume" wurden neben Stallgebäuden errichtet, in denen sich die Züchter in ihrer Freizeit aufhalten konnten. Anfang des Jahres 1970 wurde durch die rege Teilnahme der Mitglieder die gesamte veral­terte elektrische Anlage des Vereins erneuert. 1973 wurde ein gegenüber der Zuchtanlage liegendes städtische Gelände gepachtet, welches noch heute als Parkplatz genutzt wird.1976 wurde die Anlage an das städtische Wasser- und Kanalnetz der Stadt Offenbach angeschlossen. Das Vereinshaus auf seine heutigen Maße grundlegend umgebaut. Es bekam ein neues Dach, eine moderne Toilettenanlage und eine kleine Küche. Mit der Erteilung der Vollkonzession konnte auch der Bierausschank einge­führt werden.1990eingangFranken


In den 80er Jahren wurde der größte Traum des Vereins erfüllt. Durch die vermehrte Modernisierung der Bürgeler Gaststätten fielen die meisten von ihnen als Ausstellungsort für unsere Ausstellung weg. Behelfsweise wurde jahrelang auf dem freien Platz vor dem Vereinshaus für die Lokalschau ein Zelt aufgebaut, was jedoch immer erhebliche Mietkosten, verursachte. So wurde der Wunsch nach einer eigenen Ausstellungshalle immer größer. Dem Schriftführer Rudolf Sommer war es schließlich zu verdanken, daß dieser im Jahre 1984 durch unermüdliches studieren der örtlichen Lokalpresse, eine Verkaufsanzeige las und auf Grund dieser Initiative der damalige 1. Vorsitzende Willi Ohl und er bei einer Besichtigung in Steinheim diese kurz entschlossen erwarben. Nach liebe­voller und aufwendiger Aufbauarbeiten konnte diese im Sommer 1985 offiziell eingeweiht werden. Im Jahre 1986 wurde das Vereinshaus nochmals renoviert und modernisiert sowie durch die Brauerei mit neuem Mobilar und einem Kühlraum ausgestattet.Halleneinweihung 31.08.1985


Die rege züchterische Tätigkeit der Mitglieder hält auch in den 90er Jahren unvermindert an. Die Rassegeflügelzucht, die zeitweise wieder rückläufig war, befindet sich wieder im Aufwind. In der Rassekanin­chenzucht sind wir nach wie vor einer der führenden Vereine des Kreis­verbandes. Die in den 70er Jahren gegründete Frauengruppe ist mit ihren selbst hergestellten Fell- und Wollprodukten ein fester Bestandteil bei Ausstellungen geworden. Momentan zählt der Verein 110 Mitglieder, wovon 15 Jugendliche sind. Die Aufnahme von Jüngeren und deren Nachfrage nach Volierenplätzen läßt unseren Verein sicher noch viele wei­tere Jahre bestehen. So könnte der Verein im Jahre 2020 dann auf eine hundertjährige Vereinsgeschichte zurückblicken.

 

 


 

 

 

Grussworte zum 75jährigen Bestehen:

 

 

1995OBGrandke

Liebe Zuchtfreunde,

zum seltenen Jubiläum will ich - zusammen mit dem Magistrat der Stadt Offenbach - allen Zuchtfreunden herzlich gratulieren und alles Gute für die Zukunft wünschen.
Sie erleben die Welt der Kleintiere. Ihre Ausrichtung geht dahin, die Tierwelt in ihrer Einzigartigkeit zu erhalten, im Sinne des Tierschutzes zu arbeiten und sich für eine sinnvolle Tierhaltung einzusetzen. Das nenne ich eine lobenswerte Freizeitgestaltung in einer überaus hekti­schen Welt.
Ich kann Ihnen, Tierfreunden und Züchtern, nur wünschen, daß Sie im Zusammenleben und Wirken mit den ,;Vierbeinern" in jeder Hinsicht bereichert werden.
Ihre Vereinsgeschichte ist beachtlich: In den 75 Jahren des Vereinslebens gab es mehrfach schwierige Phasen zu überwinden. Es folgten aber auch Jahre des Neubeginns und des Aufbaus. Zu den erfolgreichen Eckpunk­ten der Vereinshistorie zählt natürlich der Aufbau und die Herrichtung eines Vereinshauses, das nunmehr allen Ansprüchne bestens entspricht -dazu kann ich Ihnen nur gratulieren.
Mit Ihren Zuchterfolgen haben Sie große Anerkennung gefunden; so daß ich sicher bin, daß die zukünftige Arbeit Ihrer Vereinsmitglieder auch von Erfolg gekrönt sein wird, Ich freue mich, daß zu jeder Zeit junge Menschen bereit sind, einen Teil ihrer Freizeit einer lohnenswerten Zuchtarbeit zu widmen. Es mag ein großer Gewinn für die Jugend sein, in einer gleichgesinnten Gesellschaft Halt und Freude am gemeinsamen ,,Tier-Erlebnis" zu finden.
Ihnen, die Sie mit Mühe und Begeisterung Ihrem Hobby nachgehen untl zum 75jährigen Jubiläum eine Akademische Feier veranstalten, wünsche ich viel Erfolg.


Ihr

Gerhard Grandke
Oberbürgermeister


 

1995KVKorbIm Namen des Kreisvorstandes und aller 21 Kreisvereine gratuliere ich dem Kleintierzuchtverein Offenbach-Bürgel sehr herzlich zur 75. Wie­derkehr der Vereinsgründung. Zugk:ich wünsche ich einen frohen und harmonischen Verlauf der Jubiläumsfeierlichkeiten. Diese mögen dazu beitragen, daß das rührige Vereinsleben auch zukünftig eine gute Ent­wicklung nimmt.
Wenn ein Verein 75 Jahre alt geworden ist, kann dies als Zeichen gese­hen werden, daß genügend Lebenskraft vorhanden war, Hindernisse zu überwinden und Perioden der Schwäche durchzustehen. Seit der
Gründung haben viele Mitglieder d1:m Verein die Treue und Mitarbeit geschenkt. Ein Blick in die Chronik zeigt die stetige Ausweitung der Aktivitäten des Vereins.
Mit der Schaffung der schönen Gemeinschaftszuchtanlage haben die Verantwortlichen eine wichtige Aufgabe für die Rassegeflügelzucht
erfüllt und eine der vielen Möglichkeiten einer erfolgreichen Freizeit­gestaltung durch die Kleintierzucht geschaffen.
Dank und Anerkennung gilt allen, die ihre Freizeit einbringen, um die vielfältigen Vereinsaufgaben zu erfüllen. Wenn auch künftig der Einsatz für alt und jung nicht nachläßt, ist eine wichtige Voraussetzung für ein weiteres erfolgreiches Wirken erfüllt.


Heinrich Korb
Kreisvorsitzender der Rassegeflügelzucht


 

1995KVOBaumannDer Kleintierzuchtverein H 266 Offenbach-Bürgel kann im Juni dieses Jahres sein 75-jähriges Vereinsjubiläum begehen. Hierzu übermittle ich dem Verein meine herzlichsten Glückwünsche .
Es bedurfte bestimmt viel Engagement und Idealismus, um 1920 einen Verein zu gründen. Die Liebe zum Tier und die Hinwendung zur Natur prägten schon damals die Kleintierzüchter.
Mit viel Fleiß haben die Zuchtfreunde aus Offenbach-Bürgel ihre Zuchtanlage erstellt. Dazu wurde ein Vereinshaus und eine Ausstel­lungshalle errichtet. Nur durch den ständigen Einsatz vieler ehrenamtli­cher Helfer war es und wird es auch weiterhin möglich sein, die Kleintierzucht in Offenbach-Bürgel zu festigen und auszubauen.
Für die Zukunft wünsche ich dem Kleintierzuchtverein H 266 Offenbach-Bürgel im Namen des Kreisverbandes des Rasse­kaninchenzüchter Offenbach noch viele erfolgreiche Jahre und vor allem auch eine erfolgreiche Jugendarbeit, denn nur eine heutige Züchterjugend kann das eines Tages fortsetzen, was die „Alten" in 75 Jahren auf den Weg gebracht haben.


Werner Baumann
Vorsitzender des KV Offenbach


 

1995VSommerAus Anlaß unseres 75-jährigen Vereinsjubiläums bedanke ich mich bei allen Mitgliedern, die mich und damit unseren Verein unterstützt haben.
Besonders möchte ich mich bei den Vorstandsmitgliedern für ihren uner­müdlichen Einsatz bedanken, die bei der Vorbereitung der Jubiläums­veranstaltungen und dieser Festschrift viele Stunden ihres Privatlebens opferten um hier mitzuhelfen.
Mein Dank gilt auch den Kommissionen und Ausschüssen, sowie allen, die oftmals die Interessen des Vereins über ihre eigenen gestellt haben. Nur durch gemeinsame Arbeit Aller ist ein funktionelles Vereinsleben sichergestellt. Wenn wir heute auch außerhalb Offenbachs bekannt sind, ist dies das Ergebnis jahrerlanger, intensiver Vereinsarbeit, denn Erfolg kommt nicht von alleine.
Für die Zukunft wünsche ich unserem Verein und seinen Mitgliedern alles Gute und züchterische Erfolge. Da wir reichlich junge Leute im Verein und eine zahlenmäßig starke Jugendgruppe haben, sehe ich gute Ansatzpunkte, daß wir auch zukünftig unseren Platz in der Vereins­geschichte Bürgels haben werden.

 

Peter Sommer

1. Vorsitzender


 

Weitere Dokumente:

Aus der Vereinsgeschichte (Aus dem Jahre 1995)

Schauen Sie unser Geflügel an!

dove 296420 960 720

Schauen Sie sich unsere Kaninchen an!